Blog EOR2018

EOR2018 – TAG 2 – Roadbook und Start – An die Adria, oder nicht?

Hallo Hallo, bis eins wurde gefahren um das Nachtlager bei Zell am See zu erreichen. Angelika fuhr souverän und dank Automatik auch sehr komfortabel durch die vielzahl von Serpentinen. Angekommen machten sich alle zügig Bettfertig da klar war das es gegen halb sieben Zum Frühstück ging, also wieder eine kurze Nacht, aber dafür wartete die Dusche.

Angelika und Christian schliefen im Aufenhaltsraum des Campinglagers und alle Anderen im Fahrzeug.

Nach einem Frühen Aufstehen und etwas logistische Optimierung der Ablage im Mercedes zeigte uns Axel ein bisschen die Gegend, eine sehr schöne Landschaft und wieder ein dazu passendes Wetter. Bei Frühstück in Kathrins Gemischtwarenladen angekommen führten wir mit der Inhaberin bei einem sagenhaft ausgiebigen Frühstück diverse Gespräche über die Rallye. Belegte Brötchen, Rührerei, Kaffee, Wurst und Käse. Was will man mehr. Es gibt ja auch noch Rallyeaufgaben, also schon mal ein Bier (von wegen nur eines) mit Kathrin gegen ein Günzburger Weizen getauscht. Auch die Dorfgemeinschaft, die begann langsam einzutreffen, staunte nicht schlecht über die bunten Fahrzeuge und so kam es auch wieder zu diversen Gesprächen und beeindruckenden Blicken.

Anschließend ging es direkt weiter nach Slowenien über, ihr habt es erraten, immer mehr Serpentinen. Am Abend bot sich zusätzlich erneut die Gelegenheit ein Günzburger Weizen gegen ein weiteres slowenisches Bier zu tauschen. Ein Cafe nahe eines sehr großen Naturschutzgebietes das einen am späten Abend aus weiter Ferne anstrahlte. Der Rest des Abends bestand wieder im Strecke machen, auch wenn dies bedeutete mal recht abgelegene Seitenwege zu benutzen und nach dem dritten oder vierten Reh gar nicht mehr weiterzuzählen. Fazit des Abends, die Rehe hatten heute echt Glück. Am späten Abend wurde die Grenze zu Kroatien passiert, ein wichtiger Schritt der morgigen Tour r besprochen (seid gespannt), und anschließend das Nachtlager aufgeschlagen. Trotz streunender Hunde und vorbei fahrender LKWs konnten diesmal alle mehr oder weniger gut schlafen.

EOR2018 – TAG 1 – Roadbook und Start

Guten Morgen liebe Leute.

Was soll man sagen, eine kurze Nacht. Während Angelika und Roswitha ja gegen Mitternacht zu Bett gingen, warteten Axel, Rebecca und Christian auf die Ankunft  von Suvdmaa, Schwester und einem Mitarbeiter John und begrüßten diese ebenfalls nach Ankunft mit Wein und Essen.

Früh ging es raus, Christian schlief mit Freiluftzelt ohne Boden welchen er wegen des Starken Windes auch einmal im Schlafsack hinterherrennen durfte, gottseidank ohne Zuschauer.  Die anderen hatten einen schönen Schlafplatz in den Autos. Gegen 7 Uhr morgens begann das Leben, auffällig ist die bedauerlicherweise doch mittlerweile sehr geringe Teilnehmerdichte. Waren es ehemals  111 Teams  mit ebenfalls je bis zu drei Fahrzeugen, waren es diesmal vielleicht 30 Teams, bei  welchen viele zwei Fahrzeug-Teams waren, wie auch wir. Bischweiler lud alle Ralllyeteilnehmer zu einem Frühstück ein, sehr coole Aktion, Kaffee und Kuchen am Morgen sind schon mal ein super Start. Halb neun startete die Ansprache mit zu Wortmeldung vieler Unterstützer und der Organisatoren.  Anschließend folgte die Startaufstellung aller Rallyefahrzeuge und die die Erledigung mehr oder weniger kleiner Aufgaben. Gerade durchfahren und den Kreisverkehr zurück, man sind wir gut, Mission accomplished. J Komischerweise waren wir scheinbar so sympathisch das Christian nicht mal Liegestütze vor versammelten Publikum machen musste, hat vielleicht auch andere Gründe wer weiß, kurz um, Glück gehabt. Nu ging es  nach Veraschiedung von Suvdmaas Schwester, John und Rebecca direkt auf die Piste, das Roadbook musste diesmal woanders abgeholt werden und zwar in Günzburg welches im Ulmer Umland liegt, also ein ganzes Stück weit weg.  Also nix wie Weg aus Frankreich und möge die Reise beginnen.

In Günzburg angekommen gab es einen nicht gerade einfachen Fragebogen abzuarbeiten, weitere Sachspenden und eine Unmenge an Aufklebern.  in Zusammenarbeit mit gebürtigen Menschen aus Günzburg und Türkisch/Deutscher Übersetzungskunst und Freundlichkeit meisterten wir auch und hielten schließich das Roadbook in unseren Händen. Ein Einblick ins Roadbook offenbarte Interessantes und vieles Neues. Seid gespannt!

Parallel wurde das mitgebrachte Musikinstrument , ehemals für die AOR2015 besorgte Saiteninstrument (danke an Kimberly)  gegen eine Ukulele eingetauscht. Nun heißt es Bruder Jakob und/oder Alle meine Entchen spielen zu üben.

Eines unserer mitgebrachten Biere, ein Kölsch von Axel, wurde gegen zwei Sixpacks Günzburger Bier eingetauscht.

Nun folgte die lange Etappe nach Zell am See, einen Kontakt von Axel zu verdanken und mit der Option zu duschen, da sagen wir nicht nein.  Zeit für alle Mitglieder sich Ausgiebig mit dem Fuhrpark vertraut zu machen. Parallel schon einmal das Erste Grenzübertrittss bild  laut Aufgabenbuch erstellt.

PS: BLOG schreiben schreiben am Laptop während einer Serpentinenfahrt ist nicht lustig. Sorry Dennis, wir haben nichts aus 2016 gelernt. 😉

EOR2018 – TAG 0 – Anfahrt – Und so beginnt es :-)

Hallo Leute,

heute war es also soweit, der Beginn der Rallye. Werden es alle schaffen oder wie lange wird es dauern bis die ersten aufgeben? Na mal schauen. 🙂 Christian begann die Beladung des Fahrzeuges bereits am Vortag, clever und hatte gegen 10 Uhr eine sehr gute Fahrt bis nach Wendelsheim um sich zuerst mit Mitfahrerin Angelika und anschließend mit den anderen Mitfahren zu treffen. Axel hatte es leider nicht so leicht, sein T4 streikte bereits 30km nach Start an einem weiteren Bremszylinder . Kein Hindernis, nur eine Herausforderung. ;-P also kurz ein paar Leute mobilisiert und weiter gings. Christian ließ sich unterdessen die Innenstadt Alzey zeigen und als das Team ( Angelika, Axel, Roswitha und Christian) schließlich komplett und sich etwas beschnupperte gab es lecker Mittag und Kuchen und dann ging es fröhlich weiter nach Bischweiler.

Beide Fahrzeuge trafen unter interessierten Blicken ein und nachdem fleißig etwas umgepackt wurde um die Nachtlager und Platz im Mercedes schaffen, wurde der Abend durch die reizende Gesellschaft von Axels Tochter Rebecca ergänzt. Die eine oder andere Flasche Wein wurde leergetrunken und gegen 1 Uhr Nachts traf dann auch Suvdmaa ein, welche nur noch durch die letzten Wachen Teammitglieder Axel, Rebecca und Christian begrüßt wurde. Noch etwas essen, reden und weiter geht’s. 🙂

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