29. Juni – Stage 13: Auf zum Rigaer Fernsehturm und dem Berg der Kreuze
Teamstatistiken
Team 161 Radwechsel und Sightseeing im Nationalpark, die Luftmatraze von Nils ist nun völlig kaputt. 1 von 3 brauchbar :-D.
Team 162 Sightseeing im Nationalpark
Team 163 Kreuz welches die Geschwister gemacht haben niederlegen und Sightseeing im Nationalpark
Highlight:
Fernsehturm in Riga und Berg der Kreuze
Früh ging es wieder los, naja so in etwa. Bei schönsten Wetter die letzten Tage und wieder ganz normalen schwarzen und dunklen Nächten lässt sich viel besser schlafen. Die neue Aufgabe war das höchste Gebäude Rigas zu finden und zweimal drum herum zu fahren und ein Foto vom Team zu schießen. Alles klar, der Fernsehturm in Riga mit seinen 368m war natürlich gemeint. Die Jungs entschieden sich allerdings erstmal den Nationalpark im Nordwesten Estlands zu besuchen um die Chance zu haben auch mal ein paar Tiere zu beobachten. Bis auf sehr beeindruckende Staubwolken auf den langen Schotterstrecken ergab sich leider nichts Nennenswertes.
Also brachen die Jungs mit allen drei Fahrzeugen Richtung Riga auf. Christian versuchte noch in Lettland seine Gegenstände, die zwei Zigarettenschachteln, einzutauschen, was leider nicht klappte da nichts zum Tauschen da war. Trotzdem vielen Dank an Annel J. Wenig später in Lettland hatte Nils und Felix von 161er Team einen platten Reifen, ja die Rache des Nationalparks. Professionell lösten sie dieses Problem mit dem dritten Ersatzrad welches sie dabei hatten, die anderen zwei Räder passten gar nicht an das Fahrzeug, fuhren also nur zum Spaß die ganze Zeit die Rallye mit. 😀
Christian tauschte hier im Einkaufzentrum mit einem Fachmarkt für lokale Spezialitäten die beiden Schachteln gegen vier Dosen Fisch und eines großes Glas Honig ein. (Danke an Instagram: Radits_salacgrivas_novada für den Artikel) Neben den vielen Baustellen stellte nur noch das regnerische Wetter ein Hindernis dar, zweifellos die Unwetter die zuvor in Deutschland ihr Unwesen trieben. 😉 Naja, vielleicht noch die Tatsache das man nicht um den Turm fahren,konnte da der Turm von Wasser und Rasen umfasst war, das SAC hat Humor.
Nun aber weiter Richtung Litauen. Tatsächlich trafen wir abends noch auf das Tagesziel für den Folgetag ein, den Berg der Kreuze. In der Abenddämmerung gingen wir allesamt zum Hügel und legten das Familienkreuz von Christian nieder und machten noch die benötigten Beweisbilder. Eine beeindruckende Kulisse und Atmosphäre.
Auf einen nahegelegen Feld schlugen wir direkt das Nachtlager auf, Abendessen ließen wir diesmal ausfallen.