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EOR2018 – TAG 3 – So trennen sich unsere Wege

Guten Morgen, etwas verspäteter Start aber so sind halt die ersten Ralyetage. Große Entfernungen die zurück gelegt werden wollen und natürlich auch eigene gesteckte Ziele. J

Was viele von Euch noch nicht wissen, Roswitha war als Überraschung sMitfahrer an Board, da haben sich sicher schon welche Gewundert. Sie hat diese Rallye von Anfang an großzügig Unterstützt und kann uns leider wegen der Arbeit nur bis zum 08. Mai begleiten, da 14 Uhr Ihr Flieger in Thessaloniki startet.  Mit ihr verlässt uns ein sehr geschätztes Teammitglied, aber wir sorgen weiter viele Fotos. Sie hat, das muss man zugeben den doch recht schweren Teil der Rallye ausgesucht hat. Viel Fahren , Kennenlernen, Teamfinden und, und, und. Das alles fern der Heimat in anderen Ländern. in unterschiedlichsten Ländern.

Wer dies etwas überschlägt, weiß das ist eine sehr kurze Zeit nach Thessaloniki , plus die Tatsache das ja auch noch unser Hilfsprojekt bei Sofia Bulgarien auf dem Plan steht. Team Erfurt hat nicht übermäßig die Werbetrommel gerührt, bzw. dies war gar nicht notwendig da wir dank drei/vier sehr großzügiger Spender bereits die E-Klasse voll hatten. Axel selbst war sehr bestrebt und es kam ganz schön was zusammen. Danke an alle Spender. Dazu gleich noch etwas. J

Plan 1: Die E-Klasse, Tracker on Board, mit Angelika und Christian mach sich auf den direkten Weg nach Sofia (fährt natürlich zuerst noch die Adria an und badet etwas im Meer. Danach, der Plan, Treffen in Sofia.

Plan 2: Der T4 mit Suvdmaa, Roswhita und Axel fährt weiter Richtung Süden und fährt direkt nach Thessaloniki und, sollte konsequentes durchfahren nicht ausreichen, notfalls auch mit *hust* *egel*r*ch , dann haut das für ein Fahrzeug noch immer hin.  Was sagte das OK nochmal, nicht alles ernst nehmen und Spaß haben, and thats the way we like it.

Gesagt getan, die Fahrzeuge teilten sich direkt nach dem Frühstück auf und begannen ihre Routen vorerst Richtung Split/ Adria.  Auf dem Weg zur Adria würden sich beide sicher nochmal sehen. J

Gruppe T4 fuhr nach Dubrovnik, aß zu Mittag und schaute sich die zauberhafte Altstadt an. Danach wurde der Motor vorerst nicht mehr ausgemacht. Dank drei Fahrzeugführer sehr gut handelbar.

Gruppe Mercedes fuhr nach Split und badete etwas in der Adria, aß zu Mittag und genoss ebenfalls die Altstadt. Danach Fuhren beide noch etwas Richtung Süden und überquerten dann am südlichen Zipfel Kroatiens die Grenze Richtung Bosnien Herzegowina. Es fielen sofort die sehr großen Felder für Feldfrüchte auf, sehr schick. Die folgende erste Etappe führe über doch recht grobe und fordernde Straßen mit LKWs als Gegenverkehr. Bei  anschließenden Tanken, ca. 18 Uhr in Trebinja der Schreck, der Mercedes wollte nicht starten. F*CK! Mit routinierter Ruhe aller Beteiligten schaute Christian vorerst die grundsätzlichen Punkte durch und schoben das Fahrzeug, nach zu Hilfeeilen eines Einheimischen, von der Zapfsäule  auf einen Parkplatz. Dann der Sechser im Lotto, er erwähnte das er bei einer Werkstatt arbeitet und er uns ganz zügig einen befreundeten KFZ-Meister vorbeischicken kann. Keine 10 Minuten später, da war er, Aco sein Name traf mit einem Freund ein und nach kurzer Suche und Starthilfe lief er wieder. Lima, Anlasser so ganz klar war das nicht. Ganz allein ohne Begleitfahrzeug ein sehr ärgerlicher Fehler. Aco bot an zu übernachten und morgen nach den Fehler zu suchen odr wir fahren weiter und können notfalls durchklingen und er holt uns. Wegeen der Verpflichtungen in Sofia und auch der möglichen Fehlersuche  im europäischen Ablauf, (entschieden wir uns für die Selbstgeißelung durchfahren bis Sofia! Der Motor blieb ab sofort an. Zeit Und so fuhren beide weiter, durch eine schöne aber auch anstrend zu fahrende Landschaft, vorallen im Dunkeln mit wenig Schlaf. Wir wechselten ca alle zwei drei stunden den Fahrer, und dazwischen versuchte man zu schlafen. Angelika fuhr sovourän sehr gut einen Großteil der Serbienroute , fettes Respekt.

Diesen Artikel schreibe ich etwas zeitversetzt, daher hat sich scheinbar bestätigt das wir die Autobatterie durch die vielen externen Verbraucher in die Knie gezwungen  haben. Also ab sofort etwas umsichtiger behandeln.

 

 

 

EOR2018 – TAG 2 – Roadbook und Start – An die Adria, oder nicht?

Hallo Hallo, bis eins wurde gefahren um das Nachtlager bei Zell am See zu erreichen. Angelika fuhr souverän und dank Automatik auch sehr komfortabel durch die vielzahl von Serpentinen. Angekommen machten sich alle zügig Bettfertig da klar war das es gegen halb sieben Zum Frühstück ging, also wieder eine kurze Nacht, aber dafür wartete die Dusche.

Angelika und Christian schliefen im Aufenhaltsraum des Campinglagers und alle Anderen im Fahrzeug.

Nach einem Frühen Aufstehen und etwas logistische Optimierung der Ablage im Mercedes zeigte uns Axel ein bisschen die Gegend, eine sehr schöne Landschaft und wieder ein dazu passendes Wetter. Bei Frühstück in Kathrins Gemischtwarenladen angekommen führten wir mit der Inhaberin bei einem sagenhaft ausgiebigen Frühstück diverse Gespräche über die Rallye. Belegte Brötchen, Rührerei, Kaffee, Wurst und Käse. Was will man mehr. Es gibt ja auch noch Rallyeaufgaben, also schon mal ein Bier (von wegen nur eines) mit Kathrin gegen ein Günzburger Weizen getauscht. Auch die Dorfgemeinschaft, die begann langsam einzutreffen, staunte nicht schlecht über die bunten Fahrzeuge und so kam es auch wieder zu diversen Gesprächen und beeindruckenden Blicken.

Anschließend ging es direkt weiter nach Slowenien über, ihr habt es erraten, immer mehr Serpentinen. Am Abend bot sich zusätzlich erneut die Gelegenheit ein Günzburger Weizen gegen ein weiteres slowenisches Bier zu tauschen. Ein Cafe nahe eines sehr großen Naturschutzgebietes das einen am späten Abend aus weiter Ferne anstrahlte. Der Rest des Abends bestand wieder im Strecke machen, auch wenn dies bedeutete mal recht abgelegene Seitenwege zu benutzen und nach dem dritten oder vierten Reh gar nicht mehr weiterzuzählen. Fazit des Abends, die Rehe hatten heute echt Glück. Am späten Abend wurde die Grenze zu Kroatien passiert, ein wichtiger Schritt der morgigen Tour r besprochen (seid gespannt), und anschließend das Nachtlager aufgeschlagen. Trotz streunender Hunde und vorbei fahrender LKWs konnten diesmal alle mehr oder weniger gut schlafen.

EOR2018 – TAG 1 – Roadbook und Start

Guten Morgen liebe Leute.

Was soll man sagen, eine kurze Nacht. Während Angelika und Roswitha ja gegen Mitternacht zu Bett gingen, warteten Axel, Rebecca und Christian auf die Ankunft  von Suvdmaa, Schwester und einem Mitarbeiter John und begrüßten diese ebenfalls nach Ankunft mit Wein und Essen.

Früh ging es raus, Christian schlief mit Freiluftzelt ohne Boden welchen er wegen des Starken Windes auch einmal im Schlafsack hinterherrennen durfte, gottseidank ohne Zuschauer.  Die anderen hatten einen schönen Schlafplatz in den Autos. Gegen 7 Uhr morgens begann das Leben, auffällig ist die bedauerlicherweise doch mittlerweile sehr geringe Teilnehmerdichte. Waren es ehemals  111 Teams  mit ebenfalls je bis zu drei Fahrzeugen, waren es diesmal vielleicht 30 Teams, bei  welchen viele zwei Fahrzeug-Teams waren, wie auch wir. Bischweiler lud alle Ralllyeteilnehmer zu einem Frühstück ein, sehr coole Aktion, Kaffee und Kuchen am Morgen sind schon mal ein super Start. Halb neun startete die Ansprache mit zu Wortmeldung vieler Unterstützer und der Organisatoren.  Anschließend folgte die Startaufstellung aller Rallyefahrzeuge und die die Erledigung mehr oder weniger kleiner Aufgaben. Gerade durchfahren und den Kreisverkehr zurück, man sind wir gut, Mission accomplished. J Komischerweise waren wir scheinbar so sympathisch das Christian nicht mal Liegestütze vor versammelten Publikum machen musste, hat vielleicht auch andere Gründe wer weiß, kurz um, Glück gehabt. Nu ging es  nach Veraschiedung von Suvdmaas Schwester, John und Rebecca direkt auf die Piste, das Roadbook musste diesmal woanders abgeholt werden und zwar in Günzburg welches im Ulmer Umland liegt, also ein ganzes Stück weit weg.  Also nix wie Weg aus Frankreich und möge die Reise beginnen.

In Günzburg angekommen gab es einen nicht gerade einfachen Fragebogen abzuarbeiten, weitere Sachspenden und eine Unmenge an Aufklebern.  in Zusammenarbeit mit gebürtigen Menschen aus Günzburg und Türkisch/Deutscher Übersetzungskunst und Freundlichkeit meisterten wir auch und hielten schließich das Roadbook in unseren Händen. Ein Einblick ins Roadbook offenbarte Interessantes und vieles Neues. Seid gespannt!

Parallel wurde das mitgebrachte Musikinstrument , ehemals für die AOR2015 besorgte Saiteninstrument (danke an Kimberly)  gegen eine Ukulele eingetauscht. Nun heißt es Bruder Jakob und/oder Alle meine Entchen spielen zu üben.

Eines unserer mitgebrachten Biere, ein Kölsch von Axel, wurde gegen zwei Sixpacks Günzburger Bier eingetauscht.

Nun folgte die lange Etappe nach Zell am See, einen Kontakt von Axel zu verdanken und mit der Option zu duschen, da sagen wir nicht nein.  Zeit für alle Mitglieder sich Ausgiebig mit dem Fuhrpark vertraut zu machen. Parallel schon einmal das Erste Grenzübertrittss bild  laut Aufgabenbuch erstellt.

PS: BLOG schreiben schreiben am Laptop während einer Serpentinenfahrt ist nicht lustig. Sorry Dennis, wir haben nichts aus 2016 gelernt. 😉

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