BSC 2017

29. Juni – Stage 13: Auf zum Rigaer Fernsehturm und dem Berg der Kreuze

Teamstatistiken

Team 161            Radwechsel und Sightseeing im Nationalpark, die Luftmatraze von Nils ist nun völlig kaputt. 1 von 3 brauchbar :-D.

Team 162            Sightseeing im Nationalpark

Team 163            Kreuz welches die Geschwister gemacht haben niederlegen und Sightseeing im Nationalpark

Highlight:          

Fernsehturm in Riga und Berg der Kreuze

Früh ging es wieder los, naja so in etwa. Bei schönsten Wetter die letzten Tage und wieder ganz normalen schwarzen und dunklen Nächten lässt sich viel besser schlafen. Die neue Aufgabe war das höchste Gebäude Rigas zu finden und zweimal drum herum zu fahren und ein Foto vom Team zu schießen. Alles klar, der Fernsehturm in Riga mit seinen 368m war natürlich gemeint.  Die Jungs entschieden sich allerdings erstmal den Nationalpark im Nordwesten Estlands zu besuchen um die Chance zu haben auch mal ein paar Tiere zu beobachten. Bis auf sehr beeindruckende Staubwolken auf den langen Schotterstrecken ergab sich leider nichts Nennenswertes.

Also brachen die Jungs mit allen drei Fahrzeugen Richtung Riga auf. Christian versuchte noch in Lettland seine Gegenstände, die zwei Zigarettenschachteln, einzutauschen, was leider nicht klappte da nichts zum Tauschen da war. Trotzdem vielen Dank an Annel J. Wenig später in Lettland hatte Nils und Felix von 161er Team einen platten Reifen, ja die Rache des Nationalparks. Professionell lösten sie dieses Problem mit dem dritten Ersatzrad welches sie dabei hatten, die anderen zwei Räder passten gar nicht an das Fahrzeug, fuhren also nur zum Spaß die ganze Zeit die Rallye mit. 😀

Christian tauschte hier im Einkaufzentrum mit einem Fachmarkt für lokale Spezialitäten die beiden Schachteln gegen vier Dosen Fisch und eines großes Glas Honig ein. (Danke an Instagram: Radits_salacgrivas_novada für den Artikel) Neben den vielen Baustellen stellte nur noch das regnerische Wetter ein Hindernis dar, zweifellos die Unwetter die zuvor in Deutschland ihr Unwesen trieben. 😉 Naja, vielleicht noch die Tatsache das man nicht um den Turm fahren,konnte da der Turm von Wasser und Rasen umfasst war, das SAC hat Humor.

Nun aber weiter Richtung Litauen. Tatsächlich trafen wir abends noch auf das Tagesziel für den Folgetag ein, den Berg der Kreuze. In der Abenddämmerung gingen wir allesamt zum Hügel und legten das Familienkreuz von Christian nieder und machten noch die benötigten Beweisbilder. Eine beeindruckende Kulisse und Atmosphäre.

Auf einen nahegelegen Feld schlugen wir direkt das Nachtlager auf, Abendessen ließen wir diesmal ausfallen.

28. Juni – Stage 12: Raudsilla Party, und da waren es nur noch fünf

Teamstatistiken

Team 161            Relaxen in Raudsilla

Team 162            Sightseeing in Tallinn

Team 163            Thomas und Nico trennen sich von der E-Klasse und fahren Heim

Highlight:          Raudsilla Party und Team Menz entscheidet sich aufzuteilen

Alles klar, wie das manchmal so ist hat sich in Team 163 eine personelle Änderung ergeben. Thomas und Nico machen sich von Tallinn aus auf den Weg zurück nach Deutschland und Christian fährt weiter mit der E-Klasse. Aufgrund diverser unüberbrückbarer Konflikte entschloss man sich, im Guten wohlgemerkt, getrennte Wege zu gehen. Die Geschwister reden noch alle normal miteinander, also alles Gut.

Christopher und Jaromir entschieden sich gemeinsam mit Christian Sightseeing in Tallinn durchzuführen. Aufgrund unterschiedlicher Ankunfts- und Parkplatzbereiche ergab sich aber leider kein gemeinsames Treffen in der Innenstadt, also schauten sich alle auf eigene Faust die Innenstadt an.

Christian traf ein anderes Team und unterhielt sich mit diesen in einem Kaffee und schlenderte anschließend in der Altstadt umher. Jaromir und Christopher schauten sich ebenfalls viel von der Altstadt an und schossen dutzende Bilder. Die junge Russin namens Elena, welche Christian in St. Petersburg getroffen hatte mit ihrem Tipp die Altstadt von Tallinn anzusehen recht, echt schick.

Team 161 blieb im Lager und entspannte etwas. Gegen 16 Uhr trafen alle Teams wieder in Raudsilla ein, schließlich begann nun das große Fest. Während viele Teams auf das eigentliche Raudsillagelände fuhren, entschieden sich manche auch für das Campieren im nahegelegen Wald, also da wo wir bereits am Vortag unsere Lager aufschlugen. Begonnen wurde mit Freibier, einen deftigen Abendessen mit allen Drum und Dran, einer sehr schönen Feuershow bei welcher auch die Maschine zeigte was sie konnte. Während manche in die Saunabereiche gingen und dem einen oder anderen Bier Aufguss machten um sich anschließend in den nahegelegen zu stürzen ging der Abend doch recht lang.

Wichtigste Nachricht natürlich auch die Veränderung der folgenden Tagesaufgabe, da das Gefängnis welche unter Wasser steht durch ein Festival blockiert war, dies hielt jetzt nicht alle ab, aber warten wir mal auf morgen! 🙂

27. Juni – Stage 11: Ein Tag Vorsprung herausgefahren. Auf nach Raudsilla, Estland

Teamstatistiken

Team 161 & 163

  • Ein tierischer Vorsprung und ein Tag vor Beginn in Raudsilla

Team 162

  • Petersburg, Russin Viking erledigen

Highlight:

  • Raudsilla Location und Team Menz entscheidet sich aufzuteilen

Team 161 & 163

Nach einer gemütlichen Nacht, Tee und das nutzen des WLANs brachen wir wieder Richtung Europa auf. Der St. Petersburgverkehr hat es in sich aber nach wenigen Stunden und dem vorerst letzten sehr günstigen Tanken von ca. 55 Cent für Superbenzin ging es wieder in die Grenzkontrollen, diesmal dauerte alles etwas länger. Auch wenn Flat Eric der Brecher der Herzen ist und häufig ein Schmunzeln erzeugte benötigte die Fahrgestellnummersuche für den Eintritt nach Europa über Estland schon etwas Zeit und wissen wo die eingestanzte Nummer ist. Beim Passat muss der Lehrling damals verpasst haben genug zu essen, zumindest waren die eingestanzten Nummern schwierig zu lesen und nachdem mehrere Zöllner sich alles anschauten und für gut befanden ging es weiter.

Nachdem wir Raudsilla fanden, eine riesige nur zu mietendes Sauna- und Festdorf im Mittelalterstil, wurde erstmal gemütlich relaxt. Man muss einfach festhalten dass es sich um eine sagenhaft schöne Anlage handelt, welche bereits einen Tag vor dem offiziellen Start unglaublich was her macht. Dazu aber später mehr.

Zusammen mit anderen Teams gab es Lagerfeuer, etwas Alkohol und auch die Saunabereiche , bei welchen Trinken erlaubt ist, wurden bereits zum Teil in Betrieb genommen und getestet.

Vom kleinen Hufix-Ofen aus vergrößerte sich die Feuerstelle zusehends. Kennt ihr eigentlich schon den Hufix? 🙂

Das Team 162 traf ebenfalls am späten Abend in Raudsilla ein, baute zügig die Zelte auf und ging schlafen.

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